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Sprichwörter...

Wer andern eine Gruppe gräbt, fällt selbst hinein!

Eine Kuh macht muh, viele Kühe machen Mühe.

Abwarten und Tee trinken.
Adler fängt keine Mücken.
Advokaten - Schadvokaten.
Alle Sünden in eine münden.
Alles Gute kommt von oben.
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.
Alles hat seine Zeit, nur die alten Weiber nicht.
Alles neu macht der Mai.
Alte Füchse gehen schwer in die Falle.
Alte Leute, alte Ränke; alter Fuchs, alte List.
Alte Leute, alte Ränke - junge Füchse, neue Schwänke.
Alte Liebe rostet nicht.
Alter geht vor Schönheit.
Alte Liebe welket nicht auch wenn es dir das Herzen bricht.
Alter schützt vor der Liebe nicht, aber Liebe vor dem Altern.
Alter schützt vor Torheit nicht.
Altes Brot ist nicht hart, kein Brot, das ist hart.

Am Abend wird der Faule fleißig.
Amtleute geben dem Herrn ein Ei und nehmen dem Bauern zwei.
An der Leine fängt der Hund keinen Hasen.
Andre Leut' sind auch Leut.
Andre Mütter haben auch schöne Töchter.
Anfangen ist leicht, beharren eine Kunst.
Angst verleiht Flügel.
Appetit holt man sich woanders, gegessen wird zuhause.
Arbeit bringt Brot, Faulenzen Hungersnot.
Arbeite klug, nicht hart.
Arbeiten im Lande ist besser als in der Wüste beten.
Arbeit, Müßigkeit und Ruh, schließt dem Arzt die Türe zu.
Arbeit zieht Arbeit nach sich.

Arm und fromm beisammen gab's nur bei Josef im Stall.
Armut ist aller Künste Stiefmutter.
Ärzte sind des Herrgotts Menschenflicker.
Auch auf dem höchsten Thron sitzt man auf dem eigenen Hintern.
Auch der Tüchtige braucht Glück.
Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.
Auch für einen starken Stier findet man Menschen, die ihm den Hals umdrehen.
Auch Rom wurde nicht an einem Tag gebaut.
Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen!
Auch wenn die Zeiten hart sind, das Volk ist immer härter.
Auf alten Pfannen lernt man kochen.
Auf alten Pferden lernt man reiten.
Auf alten Rädern lernt man Fahren.
Auf alten Schiffen lernt man segeln.
Auf der Kanzel ist der Mönch keusch.
Auf einem Bein kann man nicht stehen.
Auf einen schiefen Topf gehört ein schiefer Deckel.
Auf einen Weisen kommen tausend Narren.
Auf fremden Arsch ist gut durch Feuer reiten.
Auf jeden Regen folgt auch Sonnenschein.
Augen auf beim Eierkauf.
Aus dem Esel macht man kein Reitpferd; man mag ihn zäumen, wie man will.
Aus dem Stein der Weisen macht ein Dummer Schotter.
Aus den Augen, aus dem Sinn.
Aus einer Igelhaut macht man kein Brusttuch.
Aus fremder Leute Leder ist trefflich Riemen schneiden.
Aus Schaden wird man klug.
Aus ungelegten Eiern schlüpfen keine Hühner.
Aushorcher und Angeber sind Teufels Netzeweber.
Außen hui und innen pfui.
Bäume wachsen nicht in den Himmel.
Begabung verpflichtet.
Begib´dich nicht in die Höhle des Löwen.
Bei Wölfen und Eulen // Lernt man heulen.
Beim Reden kommen die Leute zusammen.
Beinahe ist noch lange nicht halb.
Beiß nicht in die Hand, die dich füttert.
Bellende Hunde beißen nicht!
Bescheidenheit ist die höchste Form der Arroganz.
Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr.
Besser arm dran als Arm ab.
Besser dem Bäcker als dem Doktor!
Besser den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.
Besser eigenes Brot als fremder Braten.
Besser einäugig als blind.
Besser ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.
Besser eine schiefe Nase als gar keine.
Besser gar nicht Arzneien, als sich damit kasteien.
Besser schlecht im Auto gefahren als gut zu Fuß gegangen.
Besser schnell gestorben als langsam verdorben.
Besser spät als nie.
Beten ist kein Katzengeschrei.
Beten und düngen ist kein Aberglaube.
Betrug ist der Krämer Acker und Pflug.
Betrunkene und Kinder sagen die Wahrheit.
Betrunkene und Kinder schützt der liebe Gott.
Bettler und Krämer sind nie vom Wege ab.
Blut ist dicker als Wasser.
Borgen bringt Sorgen.
Borgen bringt Sorgen, abgeben Kopfschmerzen.
Braune Augen sind gefährlich, aber in der Liebe ehrlich.
Buchen sollst du suchen, Eichen sollst du weichen.
Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Da liegt der Hase im Pfeffer.
Da liegt der Hund begraben.
Dankbarkeit kostet nichts und tut Gott und Menschen wohl.
Dankbarkeit und Weizen gedeihen nur auf gutem Boden.
Das Ei will klüger sein als die Henne.
Das fünfte Rad am Wagen sein.
Das Gerücht ist immer größer als die Wahrheit.
Das Hemd ist mir näher als der Rock.
Das letzte Hemd hat keine Taschen.
Das Küken will klüger sein als die Henne.
Das Kind mit dem Bade ausschütten.
Das Leben ist kein Ponyhof.
Das Leben ist kein Wunschkonzert
Das Leben ist kein Zuckerschlecken.
Das macht das Kraut auch nicht mehr fett.
Das Rad, das am lautesten quietscht, bekommt das meiste Fett.

Das schlägt dem Fass den Boden aus.
Dem Betrübten ist übel geigen.
Dem Gesunden fehlt viel, dem Kranken nur eins.
Dem Glücklichen schlägt keine Stunde.
Dem Hahn, der zu früh kräht, dreht man den Hals um.
Demut, diese schöne Tugend, ehrt das Alter und die Jugend.
Den Bürgen sollst du würgen!
Den letzten beißen die Hunde!
Den Menschen gehts wie de Leut!
Den Nagel auf den Kopf treffen.
Den Seinen gibt's der Herr im Schlaf.
Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen.
Der Alten Rat, der Jungen Tat, macht Krummes grad.
Der Angler wartet Stunden, der Narr ein Leben.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Der Appetit kommt beim Essen.
Der April macht, was er will.
Der Argwohn isst mit dem Teufel aus der gleichen Schüssel.
Der Arzt ist ein Wegweiser ins Himmelreich.
Der beste Arzt ist jederzeit des eigenen Menschen Mässigkeit.
Der beste Prediger ist die Zeit.

Der Dreck geht vor dem Besen.
Der dümmste Bauer erntet die dicksten Kartoffeln.
Der erste Eindruck zählt.
Der Esel nennt sich immer zuerst.
Der Faule wird erst abends fleißig.
Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Der Frosch springt immer in den Pfuhl und säß' er auch auf gold'nem Stuhl.
Der frühe Vogel fängt den Wurm.
Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist.
Der Hals verschlingt all's.
Der Hunger kommt beim Essen.
Der Klügere gibt nach.
Der Knochen kommt nicht zum Hund, sondern der Hund zum Knochen.
Der kommt nimmer in den Wald, der jeden Strauch fürchtet.
Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.
Der Lauscher an der Wand hört nur die eigene Schand'.
Der liebe Gott hat uns die Zeit geschenkt, aber von Eile hat er nichts gesagt.

 
   
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